Das Gymnasium №209, Детальна інформація
Das Gymnasium №209
Der neue Tagesplan der Schule sah folgendermaЯen aus:
von 7 bis 8 Uhr -Vorbereitung fьr den
Unterricht von 8 bis 8.30 Uhr -Frьhstьck ab 8.30 Uhr -Unterrichtsstunden, jede
30 Minuten lang, zwischen den
Stunden eine halbe Stunde Pause um 12 Uhr -Mittagessen, danach
Rube und ein Spaziergang von 2 bis 5.30 Uhr -Unterrichtsstunden, danach Tee und Ruhe von 6.30 bis 8 Uhr -Vorbereitung fьr den
Unterricht um 9 Uhr, nach dem Abendgebet gingen die jungen Damen zu
Bett.
Am 29. Mai 1862 wurde die Baronin Maria Wassilievna Rosen Leiterin des
Instituts. Mit ihr дnderten sich dort die Umstдnde: im Speisesaal war das
Zinngeschirr durch solches aus Porzellan ersetzt worden, es gab nun mehr
Bettwдsche und Kleidung fьr die Mдdchen. Die Eintцnigkeit des
Institutlebens wurde durch Besucher, Musik-, Tanz- und Literaturabende gestцrt.
Nach dem Jahr 1917 befand sich hier eine Schule und ein Waisenhaus, die den Namen des Leutnants Schmidt trugen. Teile der Rдumlichkeiten besetzte das “Institut des lebendigen Wortes”. Im Schuljahr 1940-41 bekam die Schule die Nummer 209. Wдhrend des Zweiten Weltkriegs war in diesem Gebдude ein
Krankenhaus. 1945 begann die Schule wieder mit ihrer Arbeit.
In 1963 wurde die Arbeit der Schule mit einer Medaille der
Ausstellung der Errungenschaften der Volkswirtschaft in der UdSSR prдmiert.
Von 1979 bis 1989 wurde das Gebдde general renoviert.
von 7 bis 8 Uhr -Vorbereitung fьr den
Unterricht von 8 bis 8.30 Uhr -Frьhstьck ab 8.30 Uhr -Unterrichtsstunden, jede
30 Minuten lang, zwischen den
Stunden eine halbe Stunde Pause um 12 Uhr -Mittagessen, danach
Rube und ein Spaziergang von 2 bis 5.30 Uhr -Unterrichtsstunden, danach Tee und Ruhe von 6.30 bis 8 Uhr -Vorbereitung fьr den
Unterricht um 9 Uhr, nach dem Abendgebet gingen die jungen Damen zu
Bett.
Am 29. Mai 1862 wurde die Baronin Maria Wassilievna Rosen Leiterin des
Instituts. Mit ihr дnderten sich dort die Umstдnde: im Speisesaal war das
Zinngeschirr durch solches aus Porzellan ersetzt worden, es gab nun mehr
Bettwдsche und Kleidung fьr die Mдdchen. Die Eintцnigkeit des
Institutlebens wurde durch Besucher, Musik-, Tanz- und Literaturabende gestцrt.
Nach dem Jahr 1917 befand sich hier eine Schule und ein Waisenhaus, die den Namen des Leutnants Schmidt trugen. Teile der Rдumlichkeiten besetzte das “Institut des lebendigen Wortes”. Im Schuljahr 1940-41 bekam die Schule die Nummer 209. Wдhrend des Zweiten Weltkriegs war in diesem Gebдude ein
Krankenhaus. 1945 begann die Schule wieder mit ihrer Arbeit.
In 1963 wurde die Arbeit der Schule mit einer Medaille der
Ausstellung der Errungenschaften der Volkswirtschaft in der UdSSR prдmiert.
Von 1979 bis 1989 wurde das Gebдde general renoviert.
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