Die Judenverfolgunfg im Dritten Reich (1941-1942), Детальна інформація

Die Judenverfolgunfg im Dritten Reich (1941-1942)
Тип документу: Реферат
Сторінок: 15
Предмет: Іншомовні роботи
Автор: Олексій
Розмір: 30.6
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Dass Hitler in seinem Programm die Absichten дusserte, die

Untermenschen zu vernichten, zu denen ausser Juden auch Slaven gehцrten, ist weltbekannt.

Die Handlungen von Nazis verbreiteten sich auf Russen, Polen,

Ukrainern, Tschechen und Slovaken. Bis jetzt sind die Stellen der

Massenmorde nicht zu vergessen.

Ein besonderer Punkt ist der Krieg mit Partisanen. Dass die Menschen auf dem besetzten Gelдnde Widerstand leisten, war ausserhalb des deutschen

Verstдndnisses. Darьber hinaus wurden die Menschen, die an der Teilnahme an der Partisanenbewegung verdдchtigt gewesen waren, sehr hart behandelt.

Zahlreiche Foltern, mittelдlterische Erfindlichkeit beim Umbringen,

Verfolgerungen der Verwandten bleiben bis jetzt im Gedдchtnis der

Цffentlichkeit.

Natьrlich wurden Juden von Nazis nicht ausser Acht gelassen.

Aus dem Tagebuch des SS-Hauptscharfьhrers Felix Landau.

“11.07.1941. Um 11 Uhr Abends kamen wir zurьck zur Dienststelle.

Hochbetrieb. Unten im Keller, den ich noch vormittags ausgerдumt habe, stehen fьnfzig Hдftlinge, darunter zwei Frauen. Ich lцste sofort freiwillig einen Kameraden - der bei diesen Wache hatte - ab. Fast alle werden morgen erschossen. Die meisten Juden unter ihnen waren aus Wien.

Sie trдumten noch immer von Wien. Ich mache bis drei Uhr frьh des anderen

Tages Dienst. Hundemьde komme ich dann endlich um halb vier Uhr ins Bett.

12.7.41. Um sechs Uhr frьh werde ich plцtzlich aus meinem festen

Schlaf geweckt. Zur Execution antreten. Nun gut, spiele ich halt noch

Henker und anschliessend Totengrдber, warum nicht. Ist doch eigentьmlich, da liebt man den Kampf und dann muss man wehrlose Menschen ьber den Haufen schiessen. Dreiundzwanzig sollten erschossen werden. Darunter befinden sich die schon erwдhnten Frauen. Sie sind zu bestaunen. Sie weigerten sich, von uns auch nur ein Glas Wasser anzunehmen. Ich werde als Schьtze eingeteilt und habe eventьll Flьchtende zu erschiessen. Wir fahren die

Landstrasse einige Kilometer entlang und gehen dann rechtseitig in einen

Wald. Wir sind nur sechs Mann augenblicklich und suchen nach einem geeigneten Ort zum Erschiessen und Vergraben. Nach wenigen Minuten haben wir so etwas gefunden. Die Todeskandidaten treten mit Schaufeln an, um ihr eigenes Grab zu schaufeln. Zwei weinen von allen. Die anderen haben bestimmt erstaunlichen Mut. Was wohl jetzt in diesem Augenblick in den

en zu werden. Die Todeskandidaten werden in drei Schichten eingeteilt, da nicht so viele Schaufeln hier sind.

Eigentьmlich, in mir rьhrt sich nichts. Kein Mitleid, nichts. Es ist eben so, und damit ist alles fьr mich erledigt...”.



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Mensch, der Tagebьcher fьhrt und hat vielleicht das Bedьrfnis, seine Taten einzuschдtzen, vцllige

Gleichgьltigkeit zeigt. Wir behandelten aber einen zu privaten Fall. Eine mehr generalisierte Information stellt uns der gebietskomissar Gert Erren in seinem Bericht “Freudigster Arbeitseinsatz” zur Verfьgung.

Punktualitдt, Sachkьndigkeit und schon erwдhnte vцllige Gleichgьltigkeit verbinden sich in jeder Zeile. Wir fьhren nur diejenigen an, die unser unmittelbares Thema betreffen:

Judentum:

“Bei meiner Ankunft zдhlte das Gebiet Slonim etwa 25000 Juden, davon allein in der Stadt Slonim etwa 16000, also ьber zwei Drittel der gesamten

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