Die Judenverfolgunfg im Dritten Reich (1941-1942), Детальна інформація

Die Judenverfolgunfg im Dritten Reich (1941-1942)
Тип документу: Реферат
Сторінок: 15
Предмет: Іншомовні роботи
Автор: Олексій
Розмір: 30.6
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Solidaritдt gab, blieben in Deutschland die Kirchen stumm und Versuche von

Widerstand und Hilfe fьr die Verfolgten die Ausnahme.

Ьberall in Europa wurde ein stiller, zдher Kampf um falsche Pдsse, um

Waffen und um Obdach fьr die Untergetauchten gefьrt. Aber das stдrkste

Beispiel mutiger Auflehnung gab die polnische Judenheit. Es war das

Warschauer Ghetto, das 1943 zur letzten Schlacht antrat fьr das Recht des

Menschen, wie ein Mensch zu sterben. Die Flamme des Aufstandes griff auf andere Ghettos und Todeslager ьber und wirkte bis in die Reihen der westeuropдischen Rйsistance als Signal und Ermutigung.

Nach dem Beginn der sowjetischen Gegenoffensive begannen die Mцrder, die Vernichtungslager einzuebnen. Sie liessen auch die riesigen

Massengrдber цffnen und die Leichen verbrennen, um keine Spuren ihrer

Verbrecher zu hinterlassen. Gleichzeitig wurden die Vergasungen in

Auschwitz noch ununtergebrochen fortgesetzt, nur vorьbergehend eingeschrдnkt durch die Bedьrfnisse der Kriegswirtschaft, die mit der

Zielsetzung des Rassenwahns in Widerspruch geriet. 1944, zur Zeit der alliierten Invasion, erfuhr der Massenmord mit der Deportierung einer halben Million ungarischer Juden seinen grausigen Hцhepunkt. Ein Wettlauf mit der Zeit begann.

Gegen Kriegsende wurden die Insassen der Konzentrationslager auf

Gewaltmдrschen ins Innere Deutschlands getrieben. Tausende fanden nich wenige Tage vor der Befreiung den Tod. Kein Hдftling sollte in die Hдnde der Sieger fallen. Man fьrchtete lebende Zeugen.

Ein Jude, der im besetzten Europa ьberleben wollte, musste nicht einem, er musste hundert Toden entkommen. In jeder Stadt, in jeder Strasse lauerten auf ihn die Menschenfдnger. Ihr Netz war eng und undurchlдssig, und wer ihnen einmal entkam, war noch nicht gerettet.

Einige von Zeugen konnten noch rechtzeitig auf legalem Wege ihre

Heimat verlassen. Die meisten hatten einen gefдhrlicheren Weg. Sie entkamen den Razzien, flohen aus den Ghettos und brachen aus den

Deportationszьgen aus. Sie lebten im Versteck oder mit falschen Papieren, schlugen sich in neutrale Lдnder durch oder gingen in die Wдlder zu den

Partisanen. Das Lager haben nur die wenigen ьberlebt, die bessere

Lebensbedingungen hatten, weil sie als Дrzte oder Bьrokrдfte fьr die SS-

Verwaltung arbeiteten, oder jene, die erst im letzten Kriegsjahr eingeliefert wurden und noch besonders widerstandsfдhig waren. Jeder von ihnen hдtte eine Odyssee zu berichten.

Die Jahre vergehen, die Spuren von Blut und Asche sind verblasst. Ьber der gemarterten Erde Polens und der ehemaligen Sowjetunion, auch auf dem

Boden der frьheren Vernichtungslager und Erschiessungsgruben, wдchst ein

Gras, und mit ihm wдchst die Gefahr des Vergessens.

III. Polen unterm Hakenkreuz.

“Heute, mein Fьhrer, steht das Volk einiger denn je um sie geschart.

Was Sie von diesem Volk fordern werdern, es wird freudig alles in blindem

Vertrauen geben. Es wird in blindem Vertrauen dem Fьhrer folgen. Wie ein stдhlerner Block im glьhenden Feuer gewaltiger Ereignisse ist heute die

Einheit Deutschlands.

Das Volk geht dorthin und wird dorthin marschieren, wohin Sie die

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